Sie gelten als loyale Friedensstifter
Mitglieder der Amish-Gemeinden sind nicht nur berühmt für dafür, dass sie sich an strengen religiösen Regeln halten. Gerade dank dieser Regen sind sie große Friedensstifter. Sie lehnen nämlich Streit und Gewalt strikt ab und versuchen ihre Konflikte friedlich zu lösen. Es gilt im Allgemeinen, dass sie darum bestrebt sind friedlich miteinander zusammenzuleben und, falls es doch zu Meinungsverschiedenheiten kommt, konzentrieren sie sich immer auf eine Versöhnung. Sicher ist es nicht überraschend zu hören, dass sie die in Amerika übliche Todesstrafe ablehnen, weshalb sie doch einige Mal an Protesten teilnehmen.
Sie haben auch einzigartige Spielzeuge und das aus einem guten Grund
Die verschiedensten Regeln der Ordnungen gelten für die Mitglieder eigentlich seit ihrer Geburt. Dabei werden scheinbare Kleinigkeiten wie das Spielzeug der Kinder auch reguliert. Natürlich haben die Kinder keinen Zugang zu jedem Spielzeug. Beispielsweise nähen die meist weiblichen Mitglieder die Puppen der Kinder nach ihren Vorschriften selbst. Das Interessante daran ist, dass diese Stoffpuppen keine Gesichter haben. Das hat sehr viele Gründe die natürlich auch mit den strengen Sitten zu tun haben. Auf dieser Weise können die Kinder so heranwachsen, wie es die strenge Norm ihrer Ordnungen von ihnen erwartet.