Eine Erziehung mit einer ziemlich hohen Erfolgsrate
Wenn die Mitglieder der Amish-Ordnungen das Teenageralter erreichen haben sie die Möglichkeit die Welt ein wenig zu erkunden und vieles kennenzulernen, die ihnen bisher in ihrer abgeschotteten Gemeinden vorenthalten war. Nach dem können sie frei die Mitgliedschaft in ihren Ordnungen wählen. Wenn sie allerdings entscheiden ihre Traditionen nicht weiterführen zu wollen, bedeutet das, dass sie aus ihren Gemeinden tatsächlich auf Lebenszeit exkommuniziert werden. Allerdings hat die Amish-Erziehung anscheinend eine ziemlich hohe Erfolgsrate, denn über 90% der Teenager entscheiden sich doch dazu sich der Kirche und damit ihren Gemeinden zu bleiben.
Eine Erziehung mit einer ziemlich hohen Erfolgsrate
Immer mehr beschäftigen sich mit der Hundezüchtung
Die meisten Amish-Männer arbeiten in der Landwirtschaft. Außerdem haben sie Berufe, womit sie ihre Familien und Gemeinden aufrechterhalten können. Mit diesen Arbeiten kann man allerdings nicht so viel Geld verdienen, deshalb haben sich einige für andere Tätigkeiten umgesehen. Zum Beispiel hat man in vielen Ordnungen angefangen Hunde zu züchten. Damit sind die Amish anscheinend auch sehr erfolgreich. Mittlerweile führen nämlich Amish-Gemeinden über 20% der Hundefarms in den Vereinigten Staaten. Da sie sehr gut in der Landwirtschaft und auch eng mit der Natur verbunden sind, ist der Erfolg sicherlich kein Wunder.
Immer mehr beschäftigen sich mit der Hundezüchtung
